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Elegant, maßgeschneidert und stets mit dem gewissen Etwas – das sind die Kennzeichen der exklusiven Kreationen aus dem Hause SILKE SCHOLZ BRAUT-ABEND-COUTURE, die seit 25 Jahren Modebegeisterte im Rhein-Main-Gebiet und weit darüber hinaus anspricht. Ebenso markiert dieses Jahr das 30-jährige Jubiläum des Meisterbriefs von Schneidermeisterin Silke Scholz, die mit Herz, Seele und viel Talent ihre Kundinnen und Kunden glücklich macht.

Der Weg zum heutigen Erfolg begann bereits im November 1999, als Silke Scholz ihr erstes Maßatelier im Frankfurter Nordend eröffnete. Mit einem klaren Credo: „Ob für den Tag, den Abend oder für den schönsten Tag im Leben, wir fertigen das gewünschte Kleidungsstück mit dem gewissen Etwas.“ Dank erlesener Stoffe, außergewöhnlicher Schnitte und exquisiter Verarbeitung gewann sie schnell die Herzen der modebewussten Damen.

2001 erlangte Scholz erstmals größere Bekanntheit, als sie ein Kleid für den Frankfurter Opernball stiftete. Es folgte die Zusammenarbeit mit mehreren Fernsehproduktionen, die ihr Maßatelier weiter in den Fokus rückten und bald darauf größere Räumlichkeiten erforderlich machten.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die kreative Maßkonfektion für Frauen mit weiblichen Rundungen. In der kleinen, exklusiven Manufaktur werden seitdem Kleider gefertigt, die Individualität und Eleganz in Perfektion vereinen.

Den Widrigkeiten der Corona-Pandemie im Jahr 2020, die zu einer schmerzhaften Reduzierung des Geschäfts und dem Verlust von zehn langjährigen Mitarbeiterinnen führten, begegnete Silke Scholz mit Entschlossenheit und Kreativität. Den Re-Launch 2023 im Westend von Frankfurt feiert das Modeatelier in neuen, wunderschönen Räumen und namhaften Kollektionen, die weiterhin höchsten Ansprüchen gerecht werden.

„Es war eine herausfordernde, aber auch unglaublich bereichernde Reise“, betont Silke Scholz. „Jedes maßgeschneiderte Kleidungsstück, das unser Atelier verlässt, trägt ein Stück unserer Geschichte und Hingabe in sich. Ich danke unseren treuen Kundinnen und Kunden, die diesen Weg mit uns gegangen sind.“